Mit einem knappen aber völlig verdienten 2:1 (1:0) beim FC Preußen Hameln zog der VfL in die 3. Runde des Bezirkspokals ein. Die Tore für die turmhoch überlegenen Fußballer aus der Residenzstadt erzielte Bennett Heine mit einem satten Schuß in der 36. Minute zur 1:0 Führung, sowie durch einen in der 48. Minute verwandelten Strafstoß zur 2:0 Führung.
Bis zur Pause hätte der VfL das Spiel schon entscheiden müssen, ließ aber die dicksten Chancen liegen. In der 49. Minute erzielte der FC Preußen durch Sebastian Latowski völlig überraschend den 1:2 Anschlußtreffer. Darauf ging dem VfL zwar die bis dahin gezeigte Leichtigkeit verloren, im weiteren Spielverlauf erarbeitete sich das Thürnauteam aber wieder Hochkaräter, die allesamt liegengelassen wurden, sodaß es am Ende beim knappen 2:1 für den VfL blieb. Die Gelbrote Karte für den Hamelner Schneider in der 87. Minute blieb ohne Auswirkungen. >Der Pressebericht<