Offensichtlich glich das Rückspiel dem Hinspiel, nur diesmal kassierte der VfL in der 86. Minute den einzigen Treffer des Spiels und stand plötzlich mit leeren Händen da. Ärgerlich wiederum, wie der Treffer zustande kam: Völlig unbedrängt spielte ein VfL Abwehrspieler einen Ball neben das Tor ins Aus. Der anschließende Eckball ließ auf einmal zwei Spieler frei vor dem Bückeburger Ersatztorwart Leon Großkelwing auftauchen. Das Tor zum umjubelten Auswärtssieg machte dann Kris-Lennart Müller. Eigentlich war das Spiel des VfL gar nicht so schlecht, hatten sie in der 1. Halbzeit Chancen in Führung zu gehen. Die größte Chance war allerdings in der 2. Halbzeit als Niko Werner die Latte des Schwalbengebälks traf. So kam es wie es kommen mußte, der VfL verlor wieder ein Heimspiel. >Der Pressebericht<