Die VfL-Herrenmannschaften im Leistungstief? Nach der Heimniederlage gegen den Heesseler SV nun mit dem 0:4 gegen den SV Bavenstedt eine weitere negative Steigerung der Landesligamannschaft gegen den SV Bavenstedt. Nach vorne geht nichts, hinten zu viele Abwehrfehler und viele individuelle Fehler im Aufbauspiel, das war das was den Zuschauern im gestrigen Heimspiel hängen geblieben ist. Gut das das Brandt-Team schon 16 Zähler auf der Habenseite hat und die Distanz nach unten noch groß ist.
Zum Spiel: Bereits nach 16 Minuten lag der VfL durch Felix Bielicke mit 0:1 hinten als er unbedrängt vollenden konnte. Nach einem Ballverlust dann das 0:2 durch den ehemaligen VfLér Bastian Hattendorf und in der 33. Minute durch Marco Czauderna die Vorentscheidung zum 0:3. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause.
Wer aber glaubte der VfL könnte dem Spiel noch einmal seinen Stempel aufdrücken, sah sich getäuscht, denn der VfL konnte keine torgefährlichen Angriffe bis zum Spielende entwickeln. Die kam noch einmal vom SV als Carsten Folprecht eine Freistoßhereingabe ohne Mühe mit dem Kopf zum 4:0 Endstand im VfL-Tor versenken konnte. In dieser Form kann dem am Samstag im Jahnstadion antretenden Tabellenführer SC Hemmingen-Westerfeld sicherlich kein Paroli geboten werden. >Der Pressebericht<
Seit Wochen läuft die U-23 ihrer Form aus den ersten Punktspielen hinterher. Wie in den letzten Spielen konnte Trainer Vaas zwar eine Leistungssteigerung bei seinen Schützlingen erkennen, aber zu einem Sieg reichte es in Rinteln wieder nicht, obwohl die Chancen dafür da waren. Schon nach 3 Minuten brachte Til Wartmann die U-23 mit 1:0 in Führung. Doch anstatt des 2:0 durch Miles Sydow schlugen die Rintelner in der 10. Minute durch Serdar Akgün zum 1:1 zurück. Mit dem durch durch Patrick Benecke erzielten 2:1 für den VfL in der 44. Minute ging es in die Pause.
In der zweiten Halbzeit wurden die VfL Chancen seltener und als Yannik Walter in der 66. Minute das 2:2 erzielte sah es nach einem Remis auf dem Steinanger aus. In der Nachspielzeit dann die noch entscheidende Szene als Hauke Voss seinen Gegenspieler regelwidrig an der Strafraumgrenze aufhielt. Neben der berechtigten gelbroten Karte sahen die Schiedsrichter das Foul im Strafraum, sodaß Kastriot Hasani keine Mühe hatte den Ball in der 94. Minute zum glücklichen Sieg für den SC zu versenken. >Der Pressebericht<